Wenn Dir das Home-Office auf den Kopf fällt.
Eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus ist es, möglichst viele Mitarbeiter*innen ins Home-Office zu schicken. Bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 haben viele Unternehmen reagiert und technisch aufgerüstet, um möglichst vielen das Arbeiten von zuhause aus zu ermöglichen. Natürlich hat man zuerst an die datentechnische Anbindung und die dafür notwendige Hard- und Software gedacht und diese recht erfolgreich installiert.
Zuerst einmal war das alles neu und sogar spannend. Wie würde man sich im Home-Office zurechtfinden? Nachdem der Datenzugang klappte und man sich mehr schlecht als recht an Videokonferenzen gewöhnt hatte, schien die Arbeit von Zuhause aus sogar ganz attraktiv. Auch schon vor Corona wollten immer mehr Menschen einen größeren Anteil von Home-Office. Für die meisten ging es nun aber erstmals nicht mehr um einzelne Tage der Büro-Absenz, sondern gleich um Wochen und Monate.
Mittlerweile wird bereits von Isolation und Einsamkeit gesprochen. Mehr und mehr erkennen selbst die introvertiertesten Menschen, was ihnen in der neuen Situation ganz besonders fehlt: Ihre Kolleginnen und Kollegen.
